Immer mal wieder werde ich gefragt, wo ich denn meine Kleider her habe. Ich finde es auch tatsächlich manchmal ziemlich schwierig was passendes zu finden. Gerade für die Büroarbeit: da möchte ich gerne seriös, aber trotzdem nicht nur in den Farben weiss, grau, blau und schwarz auftreten sondern weiblich, verspielt und seriös, vielleicht auch ein bisschen sexy. Naja, und praktisch müssen die Kleider sein. Hosen-/Rocktaschen, Bewegungsfreiheit und fahrradtauglich: das sind meine absoluten Muss.
Da ich eine ziemliche Gelegenheitskäuferin bin und sehr gerne Erbstücke trage, gibt es da unterschiedliche Marken, die ich euch hier vorstellen möchte. Unten aufgeführt also einige meiner Lieblingsadressen und auch neue Marken, die ich selber noch nicht ausprobiert habe, aber sehr vielversprechend zu sein scheinen. Einige davon haben im Moment übrigens gerade SALE 🙂
- Boden – alles von Kopf bis Fuss. Bunt, bodenständig, verspielt, schick.
- Sondeflor – Kleider, Blusen, Hosen. Alles aus leinen und weiblich, elegant.
- Sézane – alles von Kopf bis Fuss. Sexy, französisch.
- Coco Malou – feminine Unterwäsche aus Baumwolle und mit Spitze. Nachhaltig und produziert in Portugal.
- COS – alles von Kopf bis Fuss. Tochterlabel von H&M, schlicht, elegant und manchmal tolle Farben.
- Hobbs – alles von Kopf bis Fuss. Manchmal etwas konservativ aber immer mal wieder auch sehr schöne Sachen.
- RIAS – Kleider. Bin ich erst gerade drübergestolpert.
- Karen Millen – Kleider. Wenns mal schicker sein soll.
Und natürlich die Klassiker:
