Also es ist noch nicht alle Hoffnung verloren đ Wenn ichâs schon bis zum Kap der guten Hoffnung geschafft habe, dann gehtâs wohl auch noch weiter. Hoffentlich ganz lange noch đ
Auf dem Weg zum Kap ist links und rechts Heideland oder wie hier dazu gesagt wird Fynbos. Am Ende der Strasse angekommen sind wir dann erstmal zum sĂŒd-westlichsten Punkt gewandert und es musste natĂŒrlich die 1,5h Angabe auf dem Schild unterboten werden. Martin hat den Stefan und mich also bis ganz nach vorne ziemlich angetrieben – oder vielleicht auch nur mich. Auf jeden Fall wars kein Spaziergang sondern eher ein âGehĂŒpft und gesprungenâ aber schön wars! Und fĂŒr ein âOhâ und âAhâ und âAh geh ist des schön!â war dann doch immer wieder Zeit đ









Weiter gingâs dann noch ĂŒbern Berg auf die andere Seite der Kaphalbinsel auf der Chatmenâs Peak Strasse nach Hoek Bay. Da gabâs dann zum Abschluss des Tages lecker Fisch in der Marinerâs Wharf. Stefan war ganz entzĂŒckt darĂŒber wie leicht seine Krabben aus der Schale zu lösen waren und ich war froh, dass meine Restaurantempfehlung beiden MĂ€nnern zugesagt hat.

Etwas womit ich nicht gerechnet hatte, war die Musikwahl der beiden auf dem Weg zum Chapmanâs Peak und als Begleitung in den Sonnenuntergang. Aber damit muss man wohl rechnen, wenn man mit Ăsterreichern unterwegs ist đ Es war und bleibt auf jeden Fall einzigartig und es war ein wunderschöner Tag mit den beiden.
